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Aalen Innovationszentrum

EU Leuchtturmprojekt Aalen

Die Stadt Aalen beabsichtigt den Neubau eines Innovationszentrum als zukunftsweisendes Gebäude zu erstellen. Standort ist auf dem Gelände der Hochschule Aalen. Alles was hier in den letzten Jahren enstanden ist zeugt von außerordentlicher Architekturqualität. Es gibt keinen Anlass den eingeschlagenen Weg zu verlassen, im Gegenteil, städtebauliche und gestalterische Merkmale sollten aufgegriffen und weitergeschrieben werden.
So fügt sich der vorgeschlagene Neubau ganz selbstverständlich in die vorgefundene Situation von langen, schmalen Baukörpern ein. Ein weiterer Baustein wird hinzugefügt. Höhen werden aufgenommen, ebenso das Motiv der niedrigen Stützmauern. Gebäudekundlich wird jedoch der nahen Bundesstraße Rechnung getragen: Anstelle eines Zweibunds sind alle Nutzräume nach Südosten - zum Campus - orientiert. Zur lauten Straße sind die Nebenräume und Erschließungselemente angeordnet. Der Zugang in den Neubau liegt am Verbindungsweg zum Corso, das Grossmaschinenlabor wird auf kurzem Weg von Norden her angedient. Die Funktionsbereiche sind geschossweise gegliedert: Im Erdgeschoss sind die großen Labore und der Seminarbereich vorgesehen, in den Obergeschossen vorwiegend die Büroflächen. Die einfache, übersichtliche Gebäudestruktur fördert eine einfache und schnelle Orientierung im Neubau.

EU Leuchtturmprojekt Aalen

Die Stadt Aalen beabsichtigt den Neubau eines Innovationszentrum als zukunftsweisendes Gebäude zu erstellen. Standort ist auf dem Gelände der Hochschule Aalen. Alles was hier in den letzten Jahren enstanden ist zeugt von außerordentlicher Architekturqualität. Es gibt keinen Anlass den eingeschlagenen Weg zu verlassen, im Gegenteil, städtebauliche und gestalterische Merkmale sollten aufgegriffen und weitergeschrieben werden.
So fügt sich der vorgeschlagene Neubau ganz selbstverständlich in die vorgefundene Situation von langen, schmalen Baukörpern ein. Ein weiterer Baustein wird hinzugefügt. Höhen werden aufgenommen, ebenso das Motiv der niedrigen Stützmauern. Gebäudekundlich wird jedoch der nahen Bundesstraße Rechnung getragen: Anstelle eines Zweibunds sind alle Nutzräume nach Südosten - zum Campus - orientiert. Zur lauten Straße sind die Nebenräume und Erschließungselemente angeordnet. Der Zugang in den Neubau liegt am Verbindungsweg zum Corso, das Grossmaschinenlabor wird auf kurzem Weg von Norden her angedient. Die Funktionsbereiche sind geschossweise gegliedert: Im Erdgeschoss sind die großen Labore und der Seminarbereich vorgesehen, in den Obergeschossen vorwiegend die Büroflächen. Die einfache, übersichtliche Gebäudestruktur fördert eine einfache und schnelle Orientierung im Neubau.

in Architekten.3P - Feuerstein Rüdenauer & Partner